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Markenbildung: Von der Identität zum klaren Profil

In Zeiten starker Konkurrenz ist es wichtiger denn je, dass Kunden wissen, wofür ein Unternehmen steht und wodurch es sich von anderen unterscheidet. Hier erfahren Sie, was Markenbildung genau bedeutet und welche Schritte für den Aufbau einer Marke notwendig sind. 

Markenbildung: Von der Identität zum klaren Profil

Definition Markenbildung

Als Markenbildung bezeichnet man den Prozess, bei dem ein Unternehmen eine eigene Identität und Wahrnehmung für sich selbst, seine Produkte oder Dienstleistungen schafft, definiert und zu einem klaren Profil entwickelt. Das Ziel einer Markenbildung ist immer, sich von der Konkurrenz abzuheben, Kunden zu gewinnen und diese emotional an das Unternehmen zu binden.

Definition Markenbildung

Schritte und herausragende Beispiele für erfolgreiche Markenbildung

Um eine Marke aufzubauen, sind intensive Marktforschung und Zielgruppenanalyse unerlässlich. Konkret geht es vor allem darum, den Wettbewerb kennenzulernen, um herauszufinden, wie sich die eigene Marke von der Konkurrenz abheben kann. Bei der Zielgruppenanalyse soll ein tieferes Verständnis der Vorlieben, Bedürfnisse, Verhaltensweisen und Merkmale der Zielgruppe erreicht werden. Im weiteren Prozess werden die Markenstrategie und Markenpositionierung entwickelt sowie darauf aufbauend das komplette Corporate Design des Unternehmens. Der Kern der Markenbildung liegt in der Kommunikation der Markenbotschaft. Bei der Markenbildung sprechen wir von einem stetigen Prozess. Die Marke muss konsistent aufgebaut, gepflegt und weiterentwickelt werden.  

Herausragende Beispiele für Markenbildung sind die Firmen Apple, Nike oder Coca-Cola. Sie haben es auf einzigartige Weise geschafft, sich durch emotionale und inspirierende Markenkampagnen sowie ein zeitloses Markendesign vom Wettbewerb abzuheben und zählen seit Jahren zu den bekanntesten Marken weltweit.

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