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Die Macht der bewegten Bilder.

Heutzutage ist es für Unternehmen jeder Größe, wichtiger denn je, sich mit Videos zu präsentieren. In diesem Beitrag werden wir enthüllen, warum Imagefilme, Produktvideos, Highlight-Reels usw. nicht nur schöne Extras, sondern ein unverzichtbares Werkzeug sind, um Kunden zu begeistern, Marken zu stärken und Umsätze zu steigern.

Warum sehen mehr sagt als tausend Worte.

Bewegtbilder haben die einzigartige Fähigkeit, komplexe Informationen auf eine leicht verständliche und unterhaltsame Weise zu vermitteln. Egal, ob es sich um die Vorstellung eines Produkts, die Erklärung eines komplizierten Konzepts oder einfach nur um die Präsentation Ihrer Marke handelt – ein gut gemachtes Video zieht die Zuschauer sofort in seinen Bann und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Nicht ohne Grund konnten in den letzten 100 Jahren Medien wie „der Fernseher“ (Sie erinnern sich vielleicht noch) oder Plattformen wie YouTube und TikTok unglaubliche Erfolge verzeichnen. Dieser Trend wird in Zukunft mit Sicherheit nicht weniger.

Geschichten erzählen und Emotionen wecken

Nein, natürlich wollen wir Ihrer (potenziellen) Kundschaft nicht aufgeigen, wie Ihre neueste Spinner CNC-Maschine ihren Weg durch die Dürre Sahara gefunden hat, nur um für Ihre Kunden die effizienteste Produktionsweise aufs 5-Achs-Parkett zu legen.

Vielmehr geht es uns darum, den Kern Ihrer Marke, Ihrer Leistung, Ihres Produkts etc. auf den Punkt zu bringen und für den Betrachter die damit verbundene Emotion fühlbar zu machen. Das hängt natürlich ganz von der beworbenen Sache ab, aber hinter allem steckt eine Story, die es sich lohnt zu zeigen – man muss nur wissen, wie das geht.

Was wir wirklich draufhaben

In den Reihen der „Gildners“ (Mein Kosename für die hier angestellten Kolleg*innen) befinden sich ausgewiesene Medienwissenschaftler, Storyteller, Markenexperten, ein Video-Team mit dem passenden Equipment, Kameraleute, Filmschnitt-Spezialisten, VFX-Artists, Tontechniker sowie Musiker und alles, was Sie sonst noch brauchen, um sich mal so richtig in Szene setzen zu lassen.

Ob Sie also ein regionaler Handwerksbetrieb sind, oder bei den großen Jungs mitspielen:
Wir wissen, wie man Sie richtig in Szene setzt!

Verpassen Sie nicht den Anschluss und lassen Sie sich von uns beraten!

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Was macht einen guten Blogartikel aus – und ist KI eine Option?

Der folgende Text liefert Ihnen praktische Tipps für Ihren nächsten Blogartikel. Und falls Sie sich jetzt denken, dass das doch alles die KI machen könnte, gibt es einige schlagkräftige Argumente dagegen.

Was macht einen guten Blogartikel aus – und ist KI eine Option?

Das liest doch keiner!

Erst mal: Schön, dass Sie hier sind und nach der Überschrift nun auch noch diese Zeilen lesen. Das werte ich als vollen Erfolg und würde sagen, da können wir doch gleich mal die Korken knallen lassen – oder – noch viel besser, ein kleines Feuerwerk entzünden. Bitte sehr:

Und schon befinden wir uns mitten im Thema: Die erste Challenge bei einem Blogartikel ist nämlich die Headline. Wenn diese interessant genug ist und zum Weiterlesen animiert, ist das schon die halbe Miete. Für den restlichen Text braucht man als Autor ein dickes Fell. Denn die Wahrheit lautet, dass Internettexte in der Regel nur gescannt oder geskimmt werden. Während wir Autoren also viel Herzblut und Zeit investieren, uns vor Ideenreichtum in den Rausch schreiben, an Formulierungen feilen, hier kürzen und dort ergänzen, müssen wir uns bewusst sein: Nur ca. 28 % unseres Textes wird gelesen.

Und jetzt?

Ich sag‘ mal so: Ein Fell hab‘ ich mir nicht wachsen lassen; das kam für mich schon aus rein ästhetischen Gründen nicht in Frage. Und ich sitze auch nicht seit Jahren weinend in der Ecke meines Büros, dafür bin ich viel zu sehr Frohnatur. Die Lösung von uns Online-Redakteuren lautet viel mehr: die Texte dem aktuellen Leseverhalten der User im Internet anzupassen. Glücklicherweise werden hierzu immer wieder neue Studienergebnisse veröffentlicht, vor allem Eye Tracking Studien bieten profunde Erkenntnisse. Folgend finden Sie einige, wie ich finde, hilfreiche Tipps, die sofort und ohne viel Aufwand umsetzbar sind:

  • Formulieren Sie eine aussagekräftige und interessante Headline,   
  • heben Sie in Ihrem Blogtext einzelne Wörter fett hervor,
  • erzeugen Sie mit Bildern oder Videos Aufmerksamkeit,
  • durchbrechen Sie den Fließtext und wählen Sie optische Anker durch Absätze,
  • strukturieren Sie Ihren Text und nutzen Sie hierzu Zwischenüberschriften,
  • und last but not least erfreuen sich Aufzählungen großer Beliebtheit :-).

Drama, Baby

Bevor Sie jetzt hoch motiviert mit Ihrem Blogartikel loslegen, muss ich Sie leider noch kurz bremsen. Denn auch die beste Struktur und das übersichtlichste Erscheinungsbild eines Textes bringen nichts, wenn der Inhalt blutleer ist. Wenn beispielsweise nur Fakten aneinandergereiht werden und Ihr Text die Emotionalität eines Dudens versprüht. Um  zum Weiterlesen zu animieren, sollte man schon etwas bieten und seinen Lesern nicht einfach lieblos Informationen vor die Füße werfen. Hauchen Sie Ihrem Text Leben ein (Stichwort: Storytelling). Das investierte Herzblut lohnt sich. Denn wenn sich Ihre Leser langweilen, laufen Sie Gefahr, sie zu verlieren – im schlimmsten Fall für immer … Apropos: Eine gewisse Dramaturgie schadet auch im Blogartikel nicht.

Schön, aber leider nicht SEO

Beamen wir uns ein kleines Stückchen in die Zukunft und stellen uns vor, Sie haben Ihren Blogartikel geschrieben. Er ist so richtig gut geworden – das Problem ist nur, dass ihn leider niemand findet, weil er bei Google in den Suchergebnissen unter ferner liefen rangiert. Das Zauberwort lautet: Keywords, also Schlüsselwörter. Ebendiese, nach denen Ihre Leser höchstwahrscheinlich auf Google suchen. Wenn Sie:

  • relevante Keywordsmöglichst suchmaschinenoptimiert platzieren,
    (zum Beispiel in Headlines und Satzanfängen),
  • wichtige Schlüsselwörter in die Bild- oder Videobeschreibung packen,
  • und Ihren Text clever verschlagworten,

dann kratzen Sie in Sachen SEO, also Suchmaschinen-Optimierung zumindest schon mal an der Oberfläche. Um tiefer zu gehen, bedarf es Spezialisten mit jahrelanger Erfahrung, die genau wissen, was zu tun ist. Und raten Sie mal, wo Sie diese finden?

Das macht mir die KI in 2 Minuten!

Diesen Satz habe ich schon tausende Male gehört und meine mittlerweile mit einem leicht genervten Unterton versehene Antwort (beim Augenrollen hab‘ ich mich noch im Griff) lautet: Jaaa, das kann sie. Die KI könnte Ihnen in super kurzer Zeit einen Text zu einem x-beliebigen Thema schreiben. Und je besser Sie mit ihr umgehen können, sprich umso klarer Sie ihr Anweisungen geben und sie mit Informationen füttern, desto besser wird das Ergebnis, das Sie ausgespuckt bekommen.

Aber,

was die KI im Jahre 2024 bislang nicht kann, ist kreativ Neues zu erschaffen. Sie kennt keinen Sarkasmus, keine Wortspiele und auch Witz und Charme sind ihr fremd. In der heutigen Zeit, in der wir im Internet aus einem Überangebot von Informationen selektieren müssen, wird die individuelle Note eines Textes immer wichtiger. Wenn Sie sich von Ihrer Konkurrenz abheben und potenzielle Kunden für sich begeistern möchten, dann brauchen Sie hierfür ganz eigene Worte. Und die kann Ihnen die KI aktuell (noch) nicht liefern. Denn diese greift bislang nur auf Milliarden von Informationen zu und berechnet, welches Wort als Nächstes am wahrscheinlichsten ist. Das ist der Grund dafür, dass KI-Texte aktuell eher nüchtern anmuten und meist beliebig und austauschbar sind. Sollte ich Sie jetzt noch nicht überzeugt haben, dann vielleicht mit dem abschließenden Fakt, dass KI-Texte keine SEO-Lieblinge sind, da es sich um recycelten Inhalt handelt.

Zusammengefasst

Am Schluss eines Blogartikels steht in der Regel ein Fazit. Das ist gar nicht so unwichtig, da Leser, die es besonders eilig haben, gerne mal direkt zum Ende des Textes springen. An dieser Stelle sollte daher in knappen, leicht verständlichen Worten der Kern des Artikels zusammengefasst sein:

Schreiben Sie mit Herzblut. Geben Sie Ihren Texten Ihre ganz individuelle Note und heben Sie sich damit von anderen ab. Vermitteln Sie Wissen auf unterhaltsame Art. Und sorgen Sie dafür, dass auch diejenigen (wir wissen leider, es sind viele), die Ihren Text nur überfliegen, trotzdem die wichtigsten Infos aufschnappen können, indem Sie einzelne Wörter optisch hervorheben. Das Ziel ist, Ihre Leser bis zum Schluss zu unterhalten.

„Oh mein Gott, Sie sind ja noch da! Vielen herzlichen Dank fürs Lesen!“

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Das Shutterstock-Märchen: Warum Sie auf maßgeschneiderte Bilder setzen sollten

Es war einmal vor über 100 Jahren, da kam ein Mann namens Otto Bettermann auf eine simple, aber geniale Idee: Eine Bildersammlung in der sich Verlage, Werbetreibende und Designer bedienen können, wenn auch nicht kostenlos. Eine sehr lukrative Idee, welche durch die Digitalisierung so richtig Fahrt aufnahm.

Das Shutterstock-Märchen: Warum Sie auf maßgeschneiderte Bilder setzen sollten

Heute gibt es diese Bilder an jeder Ecke: ob kostenlos oder nicht. Aber nennen wir doch mal das Kind beim Namen, denn den meisten werden diese Namen ein Begriff sein: Shutterstock, Adobestock, pixaby, freepik und und und. Hier findet man alles, was das Herz begehrt, und das schneller und billiger als je zuvor. Die Auswahl an qualitativen und hochwertigen Bildern ist enorm und lädt förmlich dazu ein, darin zu forsten. Seit einer langen Zeit verwenden viele Unternehmen diese zugekauften Bilder für alle möglichen Marketingmaßnahmen, denn in einer Sache sind sich alle einig: Bilder sind gerade für die Markenwirkung enorm wichtig.

Die Macht des Unterbewusstseins

Bilder haben eine zutiefst psychologische und neuronale Wirkung. Das wohlbekannte Sprichwort: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ trifft hier den Nagel auf den Kopf. Denn das Sprichwort bedient sich psychologischer und neurologischer Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Menschen sind zutiefst visuelle Wesen und das spiegelt sich auch in der Hirnforschung wider. Bilder werden direkt nach dem Öffnen einer Website wahrgenommen und können niemals ignoriert werden. Das, was wir im Auge sehen, feuert direkt ein emotionales Feuerwerk ab. Nur so konnte das Überleben in der Steinzeit gesichert werden. Ganz nach dem Motto: Ich seh den Säbelzahntiger, bekomme Angst und renne um mein Leben.

Auch im Marketing hat dies immer noch einen enormen Einfluss auf die Wirkung von Ihrem Unternehmen. Ob Sie das wahrhaben wollen oder nicht: Sobald Bilder, die Sie für Ihr Unternehmen verwenden, als gekaufte oder unauthentisch empfunden werden, ist diese Emotion direkt mit Ihrem Unternehmen verknüpft. Aber lassen Sie uns mal ein Beispiel anschauen. Dieser nette Servicemitarbeiter lächelt auf ihrer Website freundlich in die Kamera. Doch warum lächelt der Mitarbeiter auch bei vielen anderen Unternehmen auf den Seiten?

Wenn Sie ehrlich sind, löst das doch die Frage aus: Ist das alles real?

Alles gleich oder was?

Geht es Ihnen nicht auch so, dass Sie beim Scrollen auf einer Website das Gefühl haben, dass Sie die Bilder schon mal gesehen zu haben? Genau in diesem gewissen Stocklook liegt die Achillesferse der zugekauften Bilder. Denn eins ist klar: Das Geschäftsmodell von den Stockplattformen kann nur mit allgemein gehaltenen und allumfassenden Bildern funktionieren. Denn jeder Download bringt Geld und somit müssen die angebotenen Bilder ein breites Spektrum an Menschen und Unternehmen ansprechen. Doch genau hier liegt das Problem für Ihr Unternehmen: Dadurch, dass so viele Unternehmen dieselben Bilder verwenden, sehen viele Websites einfach gleich aus. Und nicht nur das, denn durch dieses allumfassende Konzept stoßen Stockmaterialien leider oft an ihre Grenzen. Spezifische Bilder für bestimmte Branchen, regionale Besonderheiten oder die individuellen Merkmale ihres Unternehmens bleiben dabei auf der Strecke.

Bilder einfach kaufen und benutzen? Das wahre Märchen.

Darf man Bilder einfach so kaufen und benutzen? Jain! Das Stichwort: Lizenz- und Urheberrechte. Auch wir als Werbeagentur setzen uns tagtäglich mit dieser Thematik auseinander. Wir als Agentur sind in der Lage, Ihnen die Bilder unterzulizensieren. Aber auch das kann zu Problemen führen.

Bitte lächeln, das Happy End.

Wie Sie bereits bemerkt haben, ist das Shutterstock-Märchen noch nicht zu Ende erzählt. Wir sind uns bewusst, welche Wirkung Bilder auf Ihre Website-Nutzer und Kunden haben. Ihre Unternehmenswirkung und Marke sind uns wichtig! Deswegen haben wir in unserer Werbeagentur zwei Foto- und Videografen, die sie zum Lächeln bringen. Und das nicht nur für das Foto, sondern auch nachhaltig durch Ihre Werbewirkung!

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Content, zu Deutsch Inhalt, ist nicht nur Text und Bild.

Content-Marketing ist eine Marketing-Strategie, bei der wertvolle, relevante und konsistente Inhalte erstellt und verteilt werden, um eine klar definierte Zielgruppe anzusprechen und zu binden.

Content, zu Deutsch Inhalt, ist nicht nur Text und Bild.

Was ist Content-Marketing?

Content-Marketing ist eine Marketing-Strategie, die darauf abzielt, durch nützliche und relevante Inhalte sowohl online als auch offline Aufmerksamkeit und Reichweite für Produkte und Marken zu erhöhen. Anstatt Produkte direkt zu bewerben, werden Kunden mit wertvollen Informationen versorgt, um langfristige Kundenbindung und -loyalität zu fördern.

Was ist Content Marketing?

Kernelemente von Content-Marketing:

  • Wertvoller Inhalt: Inhalte, die Information, Unterhaltung oder Inspiration bieten und den Lesern echten Mehrwert bringen.
  • Relevanz: Inhalte, die auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sind.
  • Konsistenz: Regelmäßige Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten, um kontinuierliches Engagement zu fördern.
  • Zielgruppenorientiert: Inhalte, die speziell auf die Zielgruppe zugeschnitten sind.
  • Kundenaktionen: Inhalte, die Kunden zu Handlungen wie dem Kauf eines Produkts, dem Abonnieren eines Newsletters oder dem Teilen von Inhalten motivieren.

Historische Wurzeln des Content-Marketings

Benjamin Franklin: Der Vater des Content-Marketings

Benjamin Franklin war mehr als nur ein Drucker, Verleger, Erfinder und Gründervater der Vereinigten Staaten. Er war auch ein früher Pionier des Content-Marketings. In den 1730er Jahren, als Verleger der Pennsylvania Gazette und Besitzer einer Druckerei, veröffentlichte er den „Poor Richard’s Almanack“ unter dem Pseudonym Richard Saunders. Der Almanack, der jährliche Vorhersagen, Aphorismen, Gedichte und Kalender bot, verkaufte über 10.000 Exemplare pro Jahr – eine enorme Zahl für die damalige Zeit. Das war nicht nur ein kommerzieller Erfolg, sondern auch ein genialer Schachzug, um Franklins Druckerei und Papiergeschäft bekannt zu machen.

Benjamin Franklin: Der Vater des Content-Marketings

John Deere: Ein weiteres frühes Beispiel

Im Jahr 1895 brachte der US-amerikanische Traktorenhersteller John Deere das Kundenmagazin „The Furrow“ heraus. Dieses Magazin informierte Landwirte über neue Methoden und Technologien, anstatt direkt Produkte zu bewerben. Diese Strategie half John Deere, eine starke Kundenbindung aufzubauen und „The Furrow“ zur erfolgreichsten Agrarpublikation der Welt mit einer Gesamtauflage von 1,5 Millionen zu machen.

Content-Marketing im digitalen Zeitalter

Website und SEO

Content auf Webseiten umfasst Texte, Bilder, Grafiken, Videos, Musikdateien und Animationen. Hochwertiger Content ist entscheidend für das Ranking in Suchmaschinen, die Aufenthaltsdauer der Besucher und deren Interaktion. Suchmaschinen bewerten die Relevanz einer Seite anhand der Struktur, Art und Menge des Contents.

Content Marketing im digitalen Zeitalter

Text-Content

Textinhalte umfassen alle Texte auf einer Website, einschließlich Menüstrukturen und Meta-Beschreibungen. Die Strukturierung des Textes durch Überschriften ist entscheidend für die Lesbarkeit und Suchmaschinenoptimierung (SEO):

  • Hauptüberschrift (H1): Jede Seite sollte eine eindeutige Hauptüberschrift haben, die das Hauptthema klar zusammenfasst.
  • Sekundäre Überschriften (H2): Gliedern die Hauptabschnitte der Seite.
  • Untergeordnete Überschriften (H3-H6): Unterteilen weitere Abschnitte.
  • Konsistenz: Die Hierarchie der Überschriften sollte konsistent und leserfreundlich sein.
  • Klarheit und Prägnanz: Überschriften sollten schnell zum Punkt kommen und unnötige Wörter vermeiden.
  • Schlüsselwörter (Keywords): Relevante Keywords in Überschriften integrieren, aber natürlich wirken lassen.
  • Leserführung: Überschriften und visuelle Gestaltung verbessern den Lesefluss und machen den Text ansprechender.

Multimediale Inhalte

Bilder, Infografiken, Videos und Animationen lockern Texte auf und erhöhen die Nutzerinteraktion. Alt-Tags, Bildtitel und Beschreibungen sind wichtig für die SEO, da Suchmaschinen Bildinhalte nicht direkt auslesen können. Interaktive Inhalte verlängern die Aufenthaltsdauer und fördern die Interaktion, was das Ranking verbessert. Wichtige Aspekte bei multimedialen Inhalten:

  • Relevanz und Zielgruppe: Inhalte sollten relevant für die Zielgruppe sein und den Zweck der Website unterstützen.
  • Ladezeiten optimieren: Dateigröße optimieren, um schnelle Ladezeiten sicherzustellen.
  • Responsives Design: Inhalte sollten auf verschiedenen Geräten gut funktionieren.
  • Barrierefreiheit: Inhalte zugänglich für alle Benutzer machen, z.B. durch alternative Texte und Untertitel.
  • Qualität und Professionalität: Hochwertige Inhalte sind entscheidend für das Markenimage.
  • Einbindung in den Gesamtkontext: Inhalte sollten den Gesamtkontext der Website ergänzen, ohne abzulenken.
  • Urheberrechtliche Aspekte: Rechte an den verwendeten Inhalten besitzen oder erforderliche Lizenzen haben.
  • Interaktive Elemente: Fördern Benutzerinteraktion und Engagement.
  • Konsistenz und Branding: Stil und Branding sollten konsistent gehalten werden, um die Markenwahrnehmung zu stärken.

Social Media

Social-Media-Content umfasst alle Inhalte, die über soziale Kanäle geteilt werden können, von Texten bis hin zu Videos. Der Fokus liegt auf Teilbarkeit und Interaktion, um die Kommunikation und Verbindung mit Nutzern zu fördern.

Social Media

Wichtige Aspekte beim Erstellen von Social-Media-Content:

  • Zielgruppenverständnis: Inhalte sollten auf die Demografie, Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe abgestimmt sein.
  • Plattformgerechter Content: Unterschiedliche Plattformen bevorzugen unterschiedliche Formate und Stile.
  • Visuelle Qualität: Hochwertige Bilder und Videos sind entscheidend. Konsistente Markenidentität stärkt die Wahrnehmung.
  • Regelmäßigkeit und Timing: Regelmäßiges Posten zu optimalen Zeiten hält die Zielgruppe engagiert.
  • Interaktion und Engagement: Aktives Engagement durch Antworten, Umfragen und Fragen fördert die Interaktion.
  • Mehrwert bieten: Inhalte sollten informativ, unterhaltsam oder inspirierend sein und einen klaren Call-to-Action enthalten.
  • Trends und Aktualität: Auf aktuelle Trends und Themen eingehen, um Relevanz zu gewährleisten.
  • Analyse und Optimierung: Die Performance der Inhalte analysieren und die Strategie kontinuierlich anpassen.
  • Rechtliche Aspekte: Urheberrechte und Datenschutzbestimmungen beachten.
  • Authentizität und Transparenz: Authentische Inhalte und Offenheit über Partnerschaften schaffen Vertrauen.
Einzigartigkeit und Qualität

Einzigartigkeit und Qualität

„Unique Content“ – einzigartiger, guter Inhalt mit Mehrwert – wird von Suchmaschinen positiv bewertet. Dagegen führt „duplicate content“ – kopierter oder ähnlicher Inhalt – zu einer Abwertung im Ranking. Einzigartige Inhalte wecken Interesse und erhöhen die Verweildauer sowie die Interaktion auf der Seite.

Strategische Vorteile von Content-Marketing

Geringere Streuverluste

Durch gezielte Inhalte kann eine spezifische Zielgruppe direkt angesprochen werden, während unerwünschte Zielgruppen ausgeschlossen werden können.

Kundenbindung und Neukundengewinnung

Gute Inhalte helfen, bestehende Kunden zu binden und neue Kunden zu gewinnen, indem sie deren spezifische Fragen und Bedürfnisse adressieren.

Verbreitung und Anpassung

Erstellte Inhalte können auf verschiedenen Kanälen verbreitet und angepasst werden, um sie der Zielgruppe passgenau zuzustellen. Strategien, bei denen aus einem großen Content-Stück mehrere kleinere entwickelt werden, bieten spürbaren Mehrwert.

Content-Marketing im Print-Bereich

Content-Marketing für Printmedien kann genauso effektiv sein wie für digitale Plattformen, wenn es strategisch und zielgerichtet eingesetzt wird. Wichtige Punkte:

  • Zielgruppenanalyse: Verstehen der Bedürfnisse, Interessen und Vorlieben der Zielgruppe sowie ihrer bevorzugten Printmedien.
  • Auswahl der Printmedien: Geeignete Printmedien wie Magazine, Zeitungen, Broschüren, Flyer, Plakate oder Direct Mailings auswählen.
  • Relevanter Inhalt: Nützliche und relevante Inhalte wie informative Artikel, Anleitungen, Ratgeber, Fallstudien oder unterhaltsame Geschichten erstellen.
  • Kreative Gestaltung: Ansprechendes Layout, hochwertige Bilder und gut lesbare Schrift sicherstellen.
  • Call-to-Actions: Handlungsaufforderungen wie „Besuchen Sie unsere Website“ oder „Rufen Sie uns an“ einbauen.
  • Integration mit digitalen Kanälen: Printmaterialien mit digitalen Kanälen verbinden, z. B. durch QR-Codes oder Erwähnung von Social-Media-Profilen.
  • Konsistenz im Branding: Sicherstellen, dass die Printmaterialien dem Markenimage entsprechen.
  • Langfristige Strategie: Regelmäßig hochwertige Inhalte veröffentlichen, um langfristige Bindung zur Zielgruppe aufzubauen.
  • Anpassung und Optimierung: Strategie kontinuierlich anpassen und optimieren.

Diese Punkte machen Content-Marketing für Printmedien zu einer effektiven Möglichkeit, die Zielgruppe zu erreichen, Vertrauen zu gewinnen und Geschäftsziele zu erreichen.

Content Marketing im Print-Bereich

Fazit

Content-Marketing ist eine strategische Marketing-Form, die darauf abzielt, durch wertvolle und relevante Inhalte sowohl online als auch offline die Aufmerksamkeit und Reichweite bei der gewünschten Zielgruppe zu steigern. Es baut auf die langfristige Kundenbindung und -loyalität, indem es nützliche Informationen bereitstellt, anstatt direkt Produkte zu bewerben. Die Kernelemente des Content-Marketings umfassen wertvolle Inhalte, Relevanz, Konsistenz, Zielgruppenorientierung und die Förderung von Kundenaktionen. Historische Beispiele wie Benjamin Franklin und John Deere zeigen die Wirksamkeit dieser Strategie bereits in früheren Zeiten. Im digitalen Zeitalter spielen Websites, SEO, multimediale Inhalte und Social Media eine zentrale Rolle. Auch im Print-Bereich kann Content-Marketing durch zielgerichtete und kreative Ansätze erfolgreich eingesetzt werden.

Lassen Sie uns Ihnen dabei helfen, durch gezieltes Content-Marketing die Reichweite und Kundenbindung Ihrer Marke zu steigern. Kontaktieren Sie uns jetzt!

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